Wuppertal: Fast ein Jahr nach deren Auftritt hat die Staatsanwaltschaft eine Entscheidung zu den selbsternannten „Scharia-Polizisten“ um Sven Lau getroffen. Diese soll Mitte nächster Woche bekanntgegeben werden. Dass die Entscheidung den Beschuldigten gerade zugestellt wird, deutet auf eine Anklage gegen die Salafisten.

Ob gegen die selbsternannten „Scharia-Polizisten“ um Sven Lau Anklage wegen Verstoßes gegen das Versammlungsrecht erhoben wird, ist fast ein Jahr nach deren Auftritt in Wuppertal-Elberfeld nunmehr entschieden. Wie ein Sprecher der Wuppertaler Staatsanwaltschaft bereits vorletzte Woche gegenüber metropolico sagte, darf die Entscheidung aber noch nicht bekanntgegeben werden, da sie den Beteiligten erst zugestellt werden müsse. Dass explizit von „Zustellung“ die Rede war, deutet auf eine Anklage oder einen Strafbefehl gegen die Salafisten. Nach deutschem Recht müssen Anklagen oder Strafbefehle zugestellt werden, lediglich Verfahrenseinstellungen werden mitgeteilt. In dieser Woche wurde vom Wuppertaler Amtsgericht in Aussicht gestellt, dass die Entscheidung Mitte nächster Woche bekanntgegeben wird.
Angeführt von dem ehemaligen Mönchengladbacher Salafisten-Chef Sven Lau hatten Salafisten im September 2014 in Wuppertal nachts durch die Straßen patrouilliert. Die regelmäßigen Streifengänge wurden durchgeführt, um muslimische Jugendliche vor Diskotheken oder Spielhallen von einem „gottgefälligen“ Leben zu überzeugen und „aus den Häusern des Teufels zu bekommen“. Dabei trugen die Salafisten Westen mit der Aufschrift „Shariah Police“. Obwohl die Vorgänge Journalisten tagelang bekannt waren, war zunächst nur ein linkes Internet-Portal aus dem Ruhrgebiet bereit, darüber auch zu berichten.
Ermittlungen erst nach Veröffentlichung von metropolico
Nachdem metropolico jedoch am 4. September über die Scharia-Polizei berichtet hatte, berichteten nur einen halben Tag später auch alle großen Medien darüber. Bundesweit machte sich große Empörung breit, tagelang wurde in der deutschen Politik über die Vorgänge in Wuppertal debattiert. Nachdem die Wuppertaler Polizei zuerst die Auffassung vertreten hatte, dass die Patrouillengänge der Salafisten keine strafrechtliche Relevanz hätten, wurde nur wenige Stunden nach der Veröffentlichung von metropolico mitgeteilt, dass nun doch Ermittlungen wegen Verstoßes gegen das Versammlungsrecht eingeleitet werden. Davon betroffen waren insgesamt elf Männer im Alter von 19 bis 33 Jahren, darunter auch Sven Lau.
Ob die Wuppertaler Staatsanwaltschaft Anklage gegen die Scharia-Polizisten erhebt, wurde von Beobachtern mit großer Spannung erwartet, da Ermittlungen nordrhein-westfälischer Staatsanwaltschaften gegen Sven Lau in der Vergangenheit immer mit der Einstellung des jeweiligen Verfahrens endeten. (PH)
Das wird wie immer mit einem Bonus für die Angeklagten enden War doch nur Spass! Diese heutigen Richter aus den 68 Jahren die in der Justiz urteilen werden noch ihr blaues Wunder erleben.Islam ist friedlich.
Meine Meinung:
So sehr ich auch gegen diese Mohammed-Zombies bin, weil ich deren weltweit brutale Religion für ein totalitäres Folter-Regime der übelsten Unterdrückungs- und Abschlachtart halte, so sehr genieße ich es, wenn eine Handvoll spätpubertärer Islamisten unseren ganzen ach so supertollen Rächzzstaat und seine studierten Schwarzkuttenträger als blinden lahmen Papiertiger vorführen.
Da brauchte unsere Staatsmacht also ein ganzes Jahr, um sich darüber klar zu werden, ob so eine private „Schariapolizei“ denn gegen irgendwelche Gesetze verstoßen haben könnte. Stellt euch solch ein Straßentheater mal mit Biodeutschen vor … da würde das halbe Politiker-Pack noch am selben Tag empört mit Megaphon härtest mögliche Bestrafung fordern und nach Sondergesetzen gegen Volksverhetzung schreien.
Vermutlich aber waren unsere emsigen Buntland-Rechtforscher im unübersichtlich dicht verfilzten Paragrafendschungel so lange damit beschäftigt, alte arme Omas fürs schwarzfahren anzuklagen und zu Knaststrafen zu verurteilen. So was geht nämlich garnicht, denn das nennt man Volkschädigung der übelsten Art, während die zu beherbergende und durchzufütternde Schwemme hunderttausender fast nur junger Moslemmännern ja offiziell eine Bereicherung zu sein hat, auch wenn es uns faktisch Milliarden kostet, die wir dank 26000Euro Staatsschulden pro Einwohner zudem garnicht haben.
Ach nee, ich vergaß ja auch, dass jeder Moslemkriminelle bei uns vor Gericht eine besonders milde Bonus-Behandlung bekommt, weil wir Echtdeutschen ja alle böse Nazis sind, die denen das all inclusive Sozialhängematten-Dauerurlaubsleben durch Kritik zu ungemütlich machen.
Zum Glück hat Merkelandistan-Mutti bei einem ihrer Betroffenheitbesuche beim traumatisierten Immigrationsvolk mal wieder klare Worte gefunden, wenn um ihre Heimat besorgte Bürger gegen diese unkontrollierte Flüchtlingsflut protestieren. Ich frage mich nur, warum dieser islamfixierte Hosenazug immer noch keinen Tschador übergeworfen hat, um das auch vorzuleben, was sie predigt. Und auch unser oberster Michel-Moralapostel von eigenen Gnaden Gaukler Gauck (lebt der eigentlich noch?) würde besser in einen Kaftan samt Turban passen als in einen westlichen Designeranzug. Ach, was würde das lustig bunt zugehn in Berlinstanbul, wenn alle sich kulturell so kleiden wie sie quatschen. Verspielt hübsch wie in einer orientalischen Operetten-Bühnendekoration. Leider sieht die Realität in einigen ehemals deutschen Stadtteilen inzwischen eher wie eine Mülldeponie aus. Was solls’s, müssen wir so akzeptieren, denn es gilt: andere Völker – andere Sitten.
Ein Samaritersyndromvolk schafft sich ab.
Wann steckt man Sven Lau, Pierre Vogel und Ibrahim Abou-Nagie endlich ins Gefängnis?
Seit langer Zeit hat der Verfassungsschutz nachgewiesen, dass die überwiegende Zahl der IS-Kämpfer aus Deutschland vorher Kontakt zu den Salafisten hatten. Die Anführer sind hinlänglich bekannt. Offiziell schätzt man die Zahl der muslimischen IS Krieger aus Deutschland auf über 700, die der „Gefährder“ in Deutschland auf etwa 300. Die Zahl der Salafisten in Deutschland umfasst insgesamt über 7.000 Personen.
Diese Entwicklung ist seit vielen Jahren fortschreitend und es bedarf keiner großen Rechenbegabung, wie sich diese Zahlen in den kommenden Jahren weiter erhöhen werden, wenn unser Staat weiterhin tatenlos zusieht.
Wir sind Zeugen eines vollkommenen Staatsversagens in Deutschland, was die Bekämpfung der islamistischen Bedrohung anbelangt. Weite Teile der Politik sympathisieren in naiver Form mit dem Islam, ohne z.B. das Machtkalkül eines Erdogan und anderer Islamisten zu erkennen, die z.B. über die DITIB in Deutschland Einfluss ausüben.
Wenn man nicht bald die Anführer der Salafisten in Deutschland in Haft nimmt, wird man wohl in einigen Jahren diejenigen vor Gericht zur Verantwortung ziehen müssen, die derzeit in Politik und Justiz versagen.
Meine persönliche Meinung wo ich mir im Klaren bin dass das nicht alle teilen:
Sharia-Polizei läuft höchstens rechtlich unter „grober Unfug“. Deren Motiv sei aus deren Sicht edel, also ein Allah-fürtiges Leben zu führen, ich seh es aber so wie wenn die Heilsarmee in die Gaststätte mit dem Klingelbeutel geht (von deren Arbeit halte ich aber viel, auch wenn die sich dumme Kommentare anhören müssen.), also dass manche sich belästigt fühlen. Wer jetzt auf mich losgehen möchte, bedenkt bitte eins. Wenn die Antifa etwas ähnliches macht um ihre Ideologie durchzusetzen (Adressen offenlegen, vor Wohnhäusern skandieren, Häuser beschmieren), dann kann man mit der Antifa in keinem einzigen Fall darüber diskutieren, sondern wird sofort krankenhausreif zusammengeschlagen. Mit der Sharia-Polizei könnt ihr ausführlich diskutieren über ihre krude Ideologie und vor allem ihr seid vollkommen sicher dass ihr nicht körperlich angegriffen werdet.
Nur mal angenommen ein Biodeutscher würde in Deutschland eine eigene Sittenpolizei nach eigenen Gesetzen auf die Beine stellen und mit dieser in Truppenstärke durch die Innenstädte laufen um für „Recht und Ordnung“ zu sorgen.
Was würde wohl passieren ?
Jahrelanges Rumgelaber, Wegducken, Schönreden und Kuschelkurs ?
Oder würde er viel mehr sofort als dunkeldeutscher Rattenfänger und Bodensatz der Gesellschaft vor Gericht gestellt ?
Jeder kennt die beschämende Antwort !
@ GGWatschn heute 11:49
Wer bezahlt Dich für Deine Gewissheit, dass einem bei Debatten mit Islamisten bei einem unbedachten Wort gegen deren Propheten nicht doch sofort die Kehle durchgeschnitten wird? Zudem gibt es reichlich Gegenbeispiele mit aggressiv Amok laufenden Moslemhorden, die jeden Ungläubigen abschlachten wollen. Auch nur „grober Unfug“? Oder alles nur bedauerliche Einzelfälle, die wir aufgrund der verordneten Tolleranz gehorsam schweigend zu erdulden haben, weil das angeblich deren schützenswerte Tradition ist?
Warum sollte ich überhaupt mit Typen diskutieren, die ich für mittelalterlich geisteskranke Religionsfanatiker halte? Da könnte ich genauso gut versuchen, mit einem MP3-Player über Gott zu sprechen, denn der wird auch nur immer wieder automatisch seinen gespeicherten Inhalt runterleiern.